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Coaching

23.01.2019

Der unterschätzte Gewinn des „richtigen“ Einstiegs – Wie Veränderung gelingt Ob wir wollen oder nicht: wir müssen uns alle mit den rasanten Veränderungen unserer Zeit mitentwickeln. Die gute Nachricht ist wir können uns diesen Weg mit kleinen Hilfsmitteln viel leichter machen. Zahlreiche wissenschaftliche Experimente und Studien weisen nach, dass in der Vorbereitung, im „richtigen“ Einstieg und Setting ungenütztes Potential liegt. Wenn wir uns und andere gleich zu Beginn in die für die jeweilige Herausforderung optimale Stimmung versetzen, rüsten wir uns dadurch bestmöglich für anstehende Aufgaben und treffen (subjektiv) geeignetere Entscheidungen. Unter Priming versteht man das Aktivieren positiver Erinnerungen zu vergleichbaren Situationen (etwa durch Worte, Bilder, Lieder, ...) VOR einer Aufgabe. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft könnte mittels geeigneten Primings der Gender Gap maßgeblich verringert oder gar geschlossen werden. Nudging meint die sanfte Lenkung durch geeignete Voreinstellungen, Standards („Defaults“), Informationen und Präsentationen. Kommunikationsgrundsätze von PCM, NLP u.a. wie Zuerst WIE dann WAS, Rapport herstellen, jedes Gegenüber individuell „richtig“ ansprechen, ... bewirken dieselben Effekte: der Angesprochene fühlt sich wohl, verstanden und setzt in dieser positiven Stimmung seine weiteren Schritte. Keine Sorge: das hat nichts mit Manipulation zu tun! Denn so wie man „nicht nicht kommunizieren kann“ (Watzlawick) kann man auch „nicht nicht beeinflussen“. Und wenn schon, dann bitte konstruktiv! Diese einfachen kleinen Impulse bieten viele ungenützte Chancen für Change Management Prozesse, die für Mitarbeiter bekanntlich Angst vor neuen Herausforderungen und zusätzliche Arbeitsbelastung mit sich bringen:
  • Mitarbeiter die sich wohl fühlen bleiben dem Unternehmen gegenüber loyal und erhalten.
  • Mitarbeiter die erleben, dass sie Situationen unter Kontrolle haben, sind selbstbewusster und weniger krank.
  • Mitarbeiter die sich an Gelungenes erinnern übernehmen Selbstverantwortung, treffen Entscheidungen und setzen diese um (anstatt in den Widerstand zu gehen).
  • Mitarbeiter deren Haltung lautet „ich kann die Herausforderung meistern“ tragen Neues konstruktiv mit.
  • Mitarbeiter denen der Gewinn von (gemischten) Teams in Erinnerung gerufen wird halten zusammen.
  • ...
Wer sich selbst und andere dabei unterstützen will oder muss, die besten Köpfe und bisherigen Errungenschaften zu erhalten, Überholtes loszulassen und Neues optimal zu implementieren (damit eine Veränderung erfolgreich und Ihr Unternehmen weiterhin wettbewerbsfähig ist), dem lege ich mein Seminar „Erfolgreiches Change-Management“ am 27.02.2019 09-17 Uhr ans Herz: https://www.weka.at/verlag/Seminare/Unternehmen/Soft-Skills/Erfolgreiches-Change-Management-Wien-1564040 Außerdem biete ich Ihrem Unternehmen mit einem multiprofessionellen Team maßgeschneiderte Hilfestellung vor Ort, um Ängste, Vorbehalte und Widerstände abzubauen und Ihre Mitarbeiter auf dem Veränderungsweg positiv mitzunehmen. (Details unter http://www.pp-ub.com/consulting/change-prozesse/). Denn wie mein Kooperationspartner Pendl&Piswanger Consulting so treffend formuliert: „…abwarten bringt immer die Gefahr mit sich, substantielle Chancen zu versäumen…“

25.09.2018

Change is here – Höchste Zeit für die Anforderungen von Heute fit zu werden! Egal ob Schüler, Hausfrau, Arbeiter, CEO oder ganze Organisation – jeder ist von den rasanten Entwicklungen und Veränderungen unserer Zeit betroffen. Um in dieser bewegten, digitalen Zeit nachhaltig Fuß zu fassen sind neue bzw. aktualisierte Kompetenzen notwendig. Wir brauchen einen neuen Umgang mit Unsicherheit, Druck, Stress, Niederlagen und Fehlern, und wir brauchen bessere Kommunikationsfähigkeiten. Wir müssen menschliche Spielregeln und psychologische Gesetzmäßigkeiten verstehen und auf dieser Basis neue Verhaltensweisen und Prozesse entwickeln. Privat wie beruflich. Die gute Nachricht ist: all das können wir lernen, und zwar jeder von uns! Die schlechte Nachricht ist: dafür müssen wir alle an uns und unserem Mindset arbeiten! Denn Widerstände lähmen. Um als Organisation oder Unternehmen erfolgreich zu bleiben braucht es unternehmensweite Awareness. Nicht nur das Top-Management, sondern alle müssen mitziehen! Die am dringendsten benötigte Führungskompetenz der heutigen Zeit ist die Fähigkeit, Menschen für Herausforderungen zu gewinnen und dadurch Mut zur Veränderung zu schaffen! Klar, ein neues Mindset ist nicht an einem Tag entwickelt sondern erfordert nachhaltiges Engagement! Und seien wir ehrlich: mit Hilfe von Experten geht es leichter und schneller! Mein Tipp:
  1. Treffen Sie die bewusste Entscheidung, selbst die Verantwortung für Ihre persönliche Entwicklung und die Entwicklung Ihrer Organisation zu übernehmen!
  2. Suchen Sie die für Sie und Ihre Organisation passende Methode, um Selbstmanagement, Empathie, Soziale Kompetenzen und Kommunikationsfähigkeiten auszubauen.
  3. Üben Sie den Umgang mit Unsicherheit, Druck, Stress, Niederlagen und Fehlern, indem Sie sich und Ihre Leute derartigen Situationen bewusst aussetzen.
Wenn Sie Ihre Persönlichkeit oder Organisation mit mir fit machen wollen freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme.

27.06.2018

Goldene Regel der Kommunikation: Zuerst WIE - dann WAS! Egal wer, egal wo, egal welches Setting: Kommunikation gelingt nur, wenn zuerst Kontakt hergestellt, dh die Aufmerksamkeit des Gegenübers auf "Empfang" geschalten wurde! Dieses "Abholen" des Gesprächspartners ist entscheidend für den ganzen Verlauf und das Ergebnis der Kommunikation. Gerade wenn ich mit Gruppen völlig unterschiedlicher Menschen arbeite, aber auch wenn ich Rechts- oder Datenschutztrainings abhalte wird diese Notwendigkeit so deutlich. Und klar: mehr Gegenüber bedeutet "Abholen an verschiedenen Stellen", und das ist nicht leicht. Liebe Berater, liebe Führungskräfte, liebe Dienstleister: es lohnt sich in diesen Bereich der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu investieren, denn die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen (jeder kennt es von sich selbst):
  • man fühlt sich wahrgenommen,
  • wird auf das Kommende eingestimmt,
  • kann den Inhalt aufnehmen und
  • annehmen.
Dr. Taibi Kahler hat für sein Process Communication Model® mehrere Jahrzehnte lang geforscht, interviewt, reflektiert: das Ergebnis hat nicht umsonst die NASA, Bill Clinton und über 1 Million Menschen weltweit begeistert.

02.03.2018

Ein spannender Tag liegt hinter mir: AUFSICHTSRATSTAG 2018 an der WU Wien. Schon die Inputs zu Familienunternehmen waren interessant – gute Kommunikation hat hier einen noch höheren Stellenwert als anderswo:
  • hier herrschen so gut wie immer Interessenskonflikte bei allen Beteiligten vor – Stichwort „persönliches/familiäres Wohl“ versus „Unternehmenswohl“; das erschwert Kommunikation und Entscheidungsfindung, und ist äußerst haftungsträchtig!
  • die „Next Generation“ hat in den seltensten Fällen das gleiche Mindset wie ihre Vorgänger; diesem Umstand muss man durch eigene Strategieworkshops /Klausuren/ aktualisierte Familienverfassungen Rechnung tragen, wenn es weiter funktionieren soll ;-);...).
Generell waren die Vorträge „Die Chancen und Herausforderungen der Digitalen Transformation“ (quasi Geschäftsmodellveränderung durch Digitalisierung) sowie „Die bisherige Erfahrung und der Umgang mit Digitaler Transformation in verschiedenen Unternehmenstypen“ besonders aufschlussreich. Ein paar Facts von gestern:
  1. Digitalisierung ist weit mehr als IT. Jeder Prozess der Wertschöpfungskette in einem Unternehmen hat erhebliches Potential.
  2. Unternehmen wissen, dass sie in Sachen „Digitale Kompetenz“ erheblichen Aufholbedarf haben, sie wissen nur nicht wie sie aufholen können. (Hier haben wir im Lauf des Tages besonders viele Impulse erhalten)
  3. Wenn Geschäftsführung oder Aufsichtsrat neben dem Unternehmenswohl noch andere Interessen wie etwa politische, familiäre, persönliche, konkurrenzierende, ... verfolgen (und sich dies auf ihre Entscheidung auswirkt) – Stichwort „Interessenkonflikt“ – zieht dies gegebenenfalls bei sonstiger Haftung Handlungsbedarf für jedes andere Geschäftsführungs- oder Aufsichtsratsmitglied nach sich.
Im Endergebnis bleibt übrig: JEDER UNTERNEHMER MUSS DEM THEMA DIGITALISIERUNG RAUM UND ZEIT EINRÄUMEN, wenn er auch morgen noch Unternehmer sein will. Auch das Rundherum ist immer wieder nett: Leute interessant, Essen und Verpflegung gut - ein wirklich guter Tag! [caption id="attachment_901" align="aligncenter" width="225"] Aufsichtsratstag 2018 Treitler[/caption]      

19.02.2018

Selbstmanagement – Zeitmanagement – Stressmanagement Vergangenes Wochenende durfte ich das spannende Modul „Life Balance“ im Rahmen des Business Manager-Lehrganges am WIFI Wien halten. Heute zweifelt zum Glück niemand mehr daran dass das „Entwickeln der eigenen Persönlichkeit bezüglich Kommunikation, Zeitmanagement und Lebensplanung“- freilich neben betriebswirtschaftlichem Wissen, Führungskompetenzen und Marketingfähigkeiten - wichtiges Rüstzeug für die Herausforderungen unserer Zeit sind. Folgende Inhalte (basierend auf PCM, Stephen Covey, ...) haben meine Teilnehmer – ihrem Feedback zufolge – besonders weiter gebracht:
  • Effektivität, also „die für mich richtigen Dinge tun“, ist wichtiger als Effizienz (die/alle zu erledigenden Dinge richtig - und damit unter Umständen noch schneller - tun); wer dauernd mit Krisen und Bränden beschäftigt ist hat die „richtigen“ wichtigen Sachen meist viel zu lange vernachlässigt.
  • Mitarbeitermotivation ist typabhängig. Nicht jeder freut sich über einen Einser oder eine andere Leistungsanerkennung.
  • Stressmanagement ist typabhängig. Nicht jeder tankt bei Medidation oder Mandala malen Kraft (oft sogar im Gegenteil).
  • Jede (Büro)Alltagshandlung (Meetings, Events, Mails/Briefe, Listen, Tabellen, Geburtstagsfeiern, ...) ist für den einen Bedürfnisbefriedigung (und damit positiv besetzt), für den anderen Distressauslöser (und damit negativ besetzt). Eine gute Führungskraft besetzt und delegiert entsprechend.
  • Negativem Stress vorbeugen geht mittels laufendem persönlichen Energie- und Bedürfnismanagement; mit negativem Stress umgehen bedeutet (1) erkennen, wenn ein Auslöser da ist, (2) innerlich die Stopptaste drücken und (3) den Raum zwischen Trigger und persönlicher Reaktion konstruktiv gestalten.
Der nächste Business-Manager-Lehrgang startet im Herbst 2018. Mehr Info unter http://www.wifiwien.at/eshop/bbdetails.aspx?bbnr=12101x Aktuelle offene PCM-Termine (jeweils 2-tägig, Freitag und Samstag, 9 – 18 Uhr): Grundlagenseminar 1 Selbst- und Beziehungsmanagement mit PCM 09.- 10.März 2018 PCM für Paare "Vom Traumpaar zum Spitzenteam" 16.- 17.März 2018 Grundlagenseminar 1 Selbst- und Beziehungsmanagement mit PCM 04.- 05.Mai 2018 PCM für Paare "Vom Traumpaar zum Spitzenteam" 25.- 26.Mai 2018  

31.01.2018

Jeder Persönlichkeitstyp erbringt (nur) unter den für ihn geeigneten Umständen Bestleistungen. Menschen sind da wie Autos: mit dem falschen „Kraftstoff“ oder der falschen „Bedienung“ funktionieren sie nicht. Aber im richtigen Setting gelingt Großes! Und qua Diversität: erst das optimale Einsetzen menschlicher Vielfalt bringt ungeahnte gemeinsame (berufliche wie private) Erfolge. Für den Einzelnen setzen inzwischen viele große Selbstmanagement-Lehren – je nach Modell - an individuellen Motiven, Werten, Visionen oder Bedürfnissen an. Dr. Taibi Kahler, Begründer des genialen Process Communication Model® (PCM), hat festgestellt: Wenn Menschen nicht „funktionieren“, unmotiviert oder unzufrieden sind liegt es daran, dass sie regelmäßig
  • in einer für sie ungeeigneten „Sprache“ angesprochen werden;
  • in einer ihrem Naturell widersprechenden Sozialumgebung arbeiten oder sind;
  • sich für ihre Sichtweise/Wahrnehmungsart rechtfertigen müssen;
  • Dinge tun (müssen), die keinerlei Befriedigung ihrer individuellen psychischen Grundbedürfnisse mit sich bringen.
Das klingt nach Kleinigkeit, „jammern auf hohem Niveau“. Naja! Jeden Tag, häufig bis ständig eine Sprache, die einen aufreibt, Einzelbüro wenn man sich gern austauscht oder kreatives Chaos wenn man Pläne und Excel liebt? Das zermürbt. Die gute Nachricht: schon nach einem kurzen PCM-Training zu Persönlichkeit und Kommunikation gelingt es nachhaltig, Menschen (auch, oder gar insbesondere sich selbst :-)) in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und zu akzeptieren. Und man erhält quasi eine Bedienungsanleitung zur Schaffung des individuellen, optimalen Umfeldes (beruflich wie privat).

17.01.2018

TREUE – RECHTemotionale Basis für private und berufliche Beziehungen Dass Treue in allen erdenklichen Ausformungen eine moralische Grundlage für zwischenmenschliche Beziehungen ist scheint jedem klar. Aber kaum jemand weiß, dass (und wie weit) das österreichische Recht vielfach zur Treue verpflichtet. Scheinbar war die moralische Grundlage nicht ausreichend...
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25.10.2017

"Fach-Quickie" aus meinen letzten Managementberatungen zur Optimalen Besetzung von Boards und Gremien Managementboards und sonstige Unternehmensgremien sind in der Regel mit unterschiedlichen, manchmal sogar sehr gegensätzlichen Persönlichkeitstypen besetzt. Jeder Typ hat eigene Stärken, und je diverser das Gremium besetzt ist desto mehr Stärken liegen vor. Bloß: was eine Stärke ist liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Diese Diversität führt nämlich insbesondere zwischen den „trial&error-Sammlern“ ("Macher" in der PCM-Sprache) und den „Zahlen-Daten-Expertenmeinung-Hamstern“ (PCM: "Logiker" und "Beharrer") zu erheblichen Verständnisproblemen und Haareraufen: t&e sprechen oft nur in Schlagworten und fordern zum raschen Zuschlagen auf, während ZDE-H noch Fragen stellen, eine dritte Legal Opinion einholen, weitere Fakten erheben und excel-Tabellen aus anderen Blickwinkeln anfertigen lassen. Die Stärken des t&e, jemanden mit charmanter Überzeugungskraft zügig zum Tun zu bringen, stehen mit den Stärken des ZDE-H (strukturierte Analyse und genaue Beobachtung VOR der Entscheidung) im Widerspruch. Klar ist, dass die Unternehmensleitung BEIDES können muss - und zwar zu gleichen Teilen! t&e treffen wesentlich mehr Entscheidungen und verbuchen Geschäftsabschlüsse, ZDE-H schaffen rechtskonforme Grundlagen und handeln gesetzestreu. t&e jedoch stehen - da die Business Judgement Rule als Sorgfaltsmaßstab wirtschaftlicher Entscheidungen heranzuziehen ist – häufiger "mit einem Fuß im Kriminal". Denn diese verlangt eine „angemessene Informationsgrundlage“ für jede Entscheidung (vermutlich sinnvoll, denn Manager arbeiten in aller Regel mit ANVERTRAUTEM FREMDEM VERMÖGEN), und was das ist beurteilt letzten Endes ein Richter (der von seinem Naturell her selten vom Typ trial&error ist). Die Gefahr wird etwas entschärft, weil Studien zufolge die „trial-and-error-Sammler“ den „Zahlen-Daten-Expertenmeinung-Hamster“ zahlenmäßig unterlegen sind, jedoch sind sie rhetorisch stark, und auch kleine Reputationsschäden sind sehr teuer. Meine Beratungserfahrung der letzten Jahre ergibt klar und deutlich, dass das ideale Gremium, ob Management oder Aufsichtsrat, aus beiden Typen (und noch mehr) bestehen muss, die die Stärken im anderen Typ (bei aller Andersgestricktheit) ERKENNEN und ZULASSEN können. (Nur)Wenn zwischen verschiedenen Persönlichkeitstypen Brücken auf Augenhöhe geschlagen werden können ist nachhaltiger Erfolg garantiert.      

26.07.2017

Ist es heute noch salonfähig dass es mir gut geht?  „Heute komme ich mit einem absurden Thema!“ sagt neulich eine meiner Stammklientinnen zu mir. „Ich fühle mich schlecht weil es mir gut geht. Meine Freunde und auch meine Angehörigen hören mir kaum zu, ich merke sogar dass sie mich manchmal meiden. Ich bin richtig allein mit meinem Glück, und von Zeit zu Zeit plagt mich ein schlechtes Gewissen. Weil es den anderen immer so schlecht geht. Weil im Umfeld viele krank sind. Weil die Partnerschaften im Freundeskreis nebeneinander her laufen und die Kinder schwierig sind. Es ist ein echter Zwiespalt: soll ich einfach genießen, dass ich gesund bin, meine Kinder und mein Partner liebenswert sind und mir meine Arbeit gefällt ODER soll ich mein Glück herunter und die kleinen alltäglichen Belastungen hinauf spielen um dazu zu gehören? Damit mich meine Freunde anhören, trösten und bemitleiden. Ich weiß es wirklich nicht.“
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20.03.2017

Coachingnutzen?  Coaching, aber auch Unternehmensberatung trainiert geistige Muskeln – der Beratene lernt und entwickelt sich weiter. Umso überraschter bin ich manchmal, wie hoch die Schwelle für Unternehmen immer noch ist, sich Berater (betriebswirtschaftliche wie psychologische) zu Hilfe zu holen. Sogar ein unterdurchschnittlicher Externer
  • sieht andere Dinge,
  • verfügt über andere Sichtweisen und Erfahrungen, und
  • kann „heiße Eisen“ einfacher ansprechen
als einer, der bereits jahrelang mitten im System steckt.
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