header

Seminare

08.04.2019

Nicht Produkte oder Dienstleistungen, sondern MITARBEITER gewinnen Kunden! Stellen Sie sich vor was passiert, wenn Sie heute in Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter investieren? Und was passiert, wenn Sie es nicht tun? Eins ist sicher: Unternehmen können heute nur mehr erfolgreich sein, wenn die Mitarbeiter an das Unternehmen glauben und aktiv etwas beitragen wollen! Denn uninteressierte, nicht engagierte und ständig wechselnde Mitarbeiter kosten viel Zeit und Geld! Sie fragen sich, wie Sie den Rahmen dafür gestalten und optimieren können? Ich schlage vor: mit frischem Wind und meiner Expertise!
» mehr

29.03.2019

PCM4BUSINESS? Ja klar! Die Tools des Process Communication Models® PCM eignen sich besonders für den Business-Bereich, denn in der Führung, im täglichen (Team-)Miteinander und im Umgang mit Kunden kommt es auf effiziente, wirksame, nachhaltige und positive Interaktionen an! Nicht umsonst führte die NASA schon in den 70ern PCM in Auswahlverfahren, Beurteilung, Ausbildung und Führungstrainings der Astronauten ein.
» mehr

15.03.2019

„Walk the Talk“ – Der unterschätzte Einfluss des Vorbildverhaltens Egal ob ich in Unternehmen Compliance-Richtlinien oder Seminar-Teilnehmern die unterschiedlichen Sprachen nach dem Process Communication Model® vermittle: wieviel die Leute mitnehmen und umsetzen hängt maßgeblich davon ab dass ich lebe was ich sage. Das Gleiche gilt für Führungskräfte: sie und ihre Art entscheiden darüber ob ihre Führung die gewünschte Wirkung erzielt!
» mehr

11.03.2019

Die beste Strategie, der innovativste Prozess und das ausgefeilteste Compliance-System bleiben erfolglos, wenn wir die Menschen nicht dafür gewinnen! Ich unterstütze dabei - unter anderem mit den genialen Tools des Process Communication Models® - alle beteiligten Menschen zu erreichen und damit sämtliche Potentiale zu nutzen:
» mehr

23.01.2019

Der unterschätzte Gewinn des „richtigen“ Einstiegs – Wie Veränderung gelingt Ob wir wollen oder nicht: wir müssen uns alle mit den rasanten Veränderungen unserer Zeit mitentwickeln. Die gute Nachricht ist wir können uns diesen Weg mit kleinen Hilfsmitteln viel leichter machen. Zahlreiche wissenschaftliche Experimente und Studien weisen nach, dass in der Vorbereitung, im „richtigen“ Einstieg und Setting ungenütztes Potential liegt. Wenn wir uns und andere gleich zu Beginn in die für die jeweilige Herausforderung optimale Stimmung versetzen, rüsten wir uns dadurch bestmöglich für anstehende Aufgaben und treffen (subjektiv) geeignetere Entscheidungen. Unter Priming versteht man das Aktivieren positiver Erinnerungen zu vergleichbaren Situationen (etwa durch Worte, Bilder, Lieder, ...) VOR einer Aufgabe. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft könnte mittels geeigneten Primings der Gender Gap maßgeblich verringert oder gar geschlossen werden. Nudging meint die sanfte Lenkung durch geeignete Voreinstellungen, Standards („Defaults“), Informationen und Präsentationen. Kommunikationsgrundsätze von PCM, NLP u.a. wie Zuerst WIE dann WAS, Rapport herstellen, jedes Gegenüber individuell „richtig“ ansprechen, ... bewirken dieselben Effekte: der Angesprochene fühlt sich wohl, verstanden und setzt in dieser positiven Stimmung seine weiteren Schritte. Keine Sorge: das hat nichts mit Manipulation zu tun! Denn so wie man „nicht nicht kommunizieren kann“ (Watzlawick) kann man auch „nicht nicht beeinflussen“. Und wenn schon, dann bitte konstruktiv! Diese einfachen kleinen Impulse bieten viele ungenützte Chancen für Change Management Prozesse, die für Mitarbeiter bekanntlich Angst vor neuen Herausforderungen und zusätzliche Arbeitsbelastung mit sich bringen:
  • Mitarbeiter die sich wohl fühlen bleiben dem Unternehmen gegenüber loyal und erhalten.
  • Mitarbeiter die erleben, dass sie Situationen unter Kontrolle haben, sind selbstbewusster und weniger krank.
  • Mitarbeiter die sich an Gelungenes erinnern übernehmen Selbstverantwortung, treffen Entscheidungen und setzen diese um (anstatt in den Widerstand zu gehen).
  • Mitarbeiter deren Haltung lautet „ich kann die Herausforderung meistern“ tragen Neues konstruktiv mit.
  • Mitarbeiter denen der Gewinn von (gemischten) Teams in Erinnerung gerufen wird halten zusammen.
  • ...
Wer sich selbst und andere dabei unterstützen will oder muss, die besten Köpfe und bisherigen Errungenschaften zu erhalten, Überholtes loszulassen und Neues optimal zu implementieren (damit eine Veränderung erfolgreich und Ihr Unternehmen weiterhin wettbewerbsfähig ist), dem lege ich mein Seminar „Erfolgreiches Change-Management“ am 27.02.2019 09-17 Uhr ans Herz: https://www.weka.at/verlag/Seminare/Unternehmen/Soft-Skills/Erfolgreiches-Change-Management-Wien-1564040 Außerdem biete ich Ihrem Unternehmen mit einem multiprofessionellen Team maßgeschneiderte Hilfestellung vor Ort, um Ängste, Vorbehalte und Widerstände abzubauen und Ihre Mitarbeiter auf dem Veränderungsweg positiv mitzunehmen. (Details unter http://www.pp-ub.com/consulting/change-prozesse/). Denn wie mein Kooperationspartner Pendl&Piswanger Consulting so treffend formuliert: „…abwarten bringt immer die Gefahr mit sich, substantielle Chancen zu versäumen…“

25.09.2018

Change is here – Höchste Zeit für die Anforderungen von Heute fit zu werden! Egal ob Schüler, Hausfrau, Arbeiter, CEO oder ganze Organisation – jeder ist von den rasanten Entwicklungen und Veränderungen unserer Zeit betroffen. Um in dieser bewegten, digitalen Zeit nachhaltig Fuß zu fassen sind neue bzw. aktualisierte Kompetenzen notwendig. Wir brauchen einen neuen Umgang mit Unsicherheit, Druck, Stress, Niederlagen und Fehlern, und wir brauchen bessere Kommunikationsfähigkeiten. Wir müssen menschliche Spielregeln und psychologische Gesetzmäßigkeiten verstehen und auf dieser Basis neue Verhaltensweisen und Prozesse entwickeln. Privat wie beruflich. Die gute Nachricht ist: all das können wir lernen, und zwar jeder von uns! Die schlechte Nachricht ist: dafür müssen wir alle an uns und unserem Mindset arbeiten! Denn Widerstände lähmen. Um als Organisation oder Unternehmen erfolgreich zu bleiben braucht es unternehmensweite Awareness. Nicht nur das Top-Management, sondern alle müssen mitziehen! Die am dringendsten benötigte Führungskompetenz der heutigen Zeit ist die Fähigkeit, Menschen für Herausforderungen zu gewinnen und dadurch Mut zur Veränderung zu schaffen! Klar, ein neues Mindset ist nicht an einem Tag entwickelt sondern erfordert nachhaltiges Engagement! Und seien wir ehrlich: mit Hilfe von Experten geht es leichter und schneller! Mein Tipp:
  1. Treffen Sie die bewusste Entscheidung, selbst die Verantwortung für Ihre persönliche Entwicklung und die Entwicklung Ihrer Organisation zu übernehmen!
  2. Suchen Sie die für Sie und Ihre Organisation passende Methode, um Selbstmanagement, Empathie, Soziale Kompetenzen und Kommunikationsfähigkeiten auszubauen.
  3. Üben Sie den Umgang mit Unsicherheit, Druck, Stress, Niederlagen und Fehlern, indem Sie sich und Ihre Leute derartigen Situationen bewusst aussetzen.
Wenn Sie Ihre Persönlichkeit oder Organisation mit mir fit machen wollen freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme.

17.09.2018

Egal ob Partner, Kind oder Freunde/Verwandte und egal welcher Filter („Wahrnehmungsart“) – jeder behält ein Leben lang seine ureigene Art Dinge wahrzunehmen. Das Wissen um die grundverschiedenen Zugänge hilft dabei sich gegen "gut gemeinte Unterstützung" abzugrenzen! Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse dank PCM: "Helfen" im zwischenmenschlichen Sinn ist "da sein, Sprache des anderen sprechen, verstehen versuchen", und nicht "Ratschläge geben und Lösungen anbieten"! Klar: mein Mann und ich waren in einer Ausnahmesituation und konnten uns gegenseitig nicht helfen. Denn im Distress haben wir einen Tunnelblick und sind auf unsere ureigene Wahrnehmungsart reduziert. Vielmehr brachte mich in unserer Krise der „Wertefilter“ meines Mannes regelmäßig zum Toben oder zum Weinen: ob es um die Qualität der Lebensberaterausbildung, meine Art die Krise anzugehen oder unseren Sohn zu erziehen, unsere Partnerschaftsrettungsversuche, die Paartherapeutin, den Umgang unseres Umfeldes mit unserer Krise oder irgendetwas Anderes ging: er konnte nichts einfach nur gut sein lassen, das Schlechte, Falsche, Fehlerhafte – und sei es auch noch so klein – musste erwähnt werden! Damals dachte ich beinahe mein Mann will ein gutes Aufarbeiten sabotieren (hätte ich nicht tief drinnen gewusst wie wertvoll unsere Beziehung und Familie für ihn war), dabei war und ist es einfach nur eine Ausprägung seines Persönlichkeitstyps. (Das jeden-Fehler-aufspüren macht mich auch heute noch manchmal rasend, dank PCM beziehe ich es aber nicht auf mich.) Umgekehrt machte ich meinem Mann mit meinem „Effizienzfilter“, dem Strukturieren, Ordnen und genauen zeitlichen Auf- und Einteilen das Leben schwer. Ehe ich Pläne bzw. konkrete Zielvorstellungen, einen Roten Faden und eine To-Do-Liste habe (wenn auch nur im Kopf) mache ich keinen Schritt vorwärts. Und als unser Sohn und die Affäre passierten hatte ich nichts von alledem – mein Kopf war leer. Meinen tollen Job hatte ich auch aufgegeben. Das war eine hässliche Zeit ohne jeden Anker. Meine üblichen Systeme funktionierten nicht. Wer Daten braucht um Pläne, Rote Fäden und ToDo-Listen zu erstellen ist ohne Daten aufgeschmissen. Die alten Daten samt darauf basierender Pläne waren unbrauchbar geworden; für das Sammeln neuer, „richtiger“ Daten brauchte ich Zeit.  Ich konnte immer nur einen Schritt vor den anderen setzen, ohne zu wissen wohin es gehen wird. Mein häufigster Satz war „ich weiß es nicht“. Das würde laut PCM immer so sein: ich sammle in jeder Situation Daten, strukturiere sie und bringe sie in ein (für mich) effizientes System – dann handle ich; mein Mann beobachtet und lotet in jeder Situation aus, ob etwas seine Zeit/seinen Einsatz wert ist – dann handelt er. Würde jeder von uns dem anderen - zumindest in Gutzeiten - seinen Zugang/seine Stärken lassen und sie an ihm schätzen können?
» mehr

11.07.2018

Vom Traumpaar über den Scherbenhaufen zum Spitzenteam - meine (sehr persönliche) Paargeschichte mit dem Process Communication Model PCM Vergangene Woche feierten mein Mann und ich unseren 11.Hochzeitstag. Damit hätte ich vor einigen Jahren gar nicht mehr gerechnet, ehrlich. Dabei waren wir in der Anfangszeit jahrelang unheimlich verliebt ineinander, solche Zugehörigkeitsgefühle hatte keiner von uns vorher für einen anderen Menschen. Und dann - vor etwa 8 Jahren – kam die Krise, und sie kam schleichend.
» mehr

06.03.2018

Erste Schritte durch den DATENSCHUTZ – Dschungel Jeder, der selbständig am Wirtschaftsleben teilnimmt – egal ob EPU oder Großkonzern – ist vom neuen Datenschutzrecht betroffen und MUSS aktiv Handlungen setzen. Selbst dann, wenn kein Computer im Spiel ist und Daten auf Karteikarten oder einfach so handschriftlich strukturiert erfasst werden. Die Menge und Qualität der zu setzenden Maßnahmen hängen nicht allein von der Größe des Unternehmens sondern auch von der Art der verarbeiteten Daten und dem Risiko des Verlustes bzw. der missbräuchlichen Verwendung ab. Vorsicht: Unwissen schützt nicht vor Strafe! Die Art und das Ausmaß von „Bestrafungen“ im Fall von Verletzungen des Datenschutzrechts hängt wesentlich davon ab wie sorgfältig Unternehmer mit diesem Thema jetzt umgehen! In meinen Unternehmensberatungen und Vorträgen (auf kleine Unternehmen wie Personenberater gemünzt) erkläre ich detailliert nachstehenden kurzen Überblick (Achtung: diese Vorgehensweise erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – fachkundige, individuelle Beratung ist dringend geboten):
  1. Zuerst ist zu erheben, wie der IST-Zustand im Unternehmen bezüglich „Daten“ ist: Welche Daten („nur“ personenbezogene oder auch sensible oder strafrechtlich relevante oder Bilder) werden wo, wie und wofür erhoben/ gespeichert/ verarbeitet? Dies ist in Zukunft auch schriftlich zu dokumentieren und im Bedarfsfall anzupassen.
 
  1. Danach kann geprüft werden: Gibt es nach der neuen Rechtslage eine „Erlaubnis“ für diese Datenverarbeitungen? (denn: Daten verarbeiten ist grundsätzlich verboten, es sei denn es gibt eine Ausnahme!)
 
  1. Wie stelle ich (organisatorisch, technisch, ...) sicher, dass diese erlaubten Daten gesichert und vor Missbrauch geschützt sind? Und: Brauche ich einen Datenschutzbeauftragten?
 
  1. Welche Dienstleister (ab Mai „Auftragsverarbeiter“) oder sonstige Personen (im oder außerhalb des Unternehmens) haben Zugang zu den Daten? Hier kommen zB Steuerberater, Buchhalter, Netzbetreiber, Computerwartung, Personalabteilung und viele andere in Frage. Mit jedem einzelnen ist (vertraglich) sicher zu stellen, dass alle Daten zuverlässig und sicher geschützt sind und bleiben.
 
  1. Wie werden Personen, deren Daten verarbeitet werden, (schriftlich und nachweislich) über ihre Rechte informiert?
 
  1. Welche Prozesse sind für folgende Fälle vorgesehen:
- Daten werden nicht mehr gebraucht; - Betroffener verlangt Berichtigung/Löschung/eingeschränkte Verarbeitung/... seiner Daten; - Verletzung des Datenschutzes/Diebstahl/Verlust oder Missbrauch der Daten. - ...  FAZIT: Jedes Unternehmen muss einige individuelle Dokumentationen, Belehrungen, Erklärungen und Verträge erstellen. Gehen Sie das Thema JETZT und SORGFÄLTIG an, damit es nachher keine existenzbedrohenden „Überraschungen“ gibt.    

19.02.2018

Selbstmanagement – Zeitmanagement – Stressmanagement Vergangenes Wochenende durfte ich das spannende Modul „Life Balance“ im Rahmen des Business Manager-Lehrganges am WIFI Wien halten. Heute zweifelt zum Glück niemand mehr daran dass das „Entwickeln der eigenen Persönlichkeit bezüglich Kommunikation, Zeitmanagement und Lebensplanung“- freilich neben betriebswirtschaftlichem Wissen, Führungskompetenzen und Marketingfähigkeiten - wichtiges Rüstzeug für die Herausforderungen unserer Zeit sind. Folgende Inhalte (basierend auf PCM, Stephen Covey, ...) haben meine Teilnehmer – ihrem Feedback zufolge – besonders weiter gebracht:
  • Effektivität, also „die für mich richtigen Dinge tun“, ist wichtiger als Effizienz (die/alle zu erledigenden Dinge richtig - und damit unter Umständen noch schneller - tun); wer dauernd mit Krisen und Bränden beschäftigt ist hat die „richtigen“ wichtigen Sachen meist viel zu lange vernachlässigt.
  • Mitarbeitermotivation ist typabhängig. Nicht jeder freut sich über einen Einser oder eine andere Leistungsanerkennung.
  • Stressmanagement ist typabhängig. Nicht jeder tankt bei Medidation oder Mandala malen Kraft (oft sogar im Gegenteil).
  • Jede (Büro)Alltagshandlung (Meetings, Events, Mails/Briefe, Listen, Tabellen, Geburtstagsfeiern, ...) ist für den einen Bedürfnisbefriedigung (und damit positiv besetzt), für den anderen Distressauslöser (und damit negativ besetzt). Eine gute Führungskraft besetzt und delegiert entsprechend.
  • Negativem Stress vorbeugen geht mittels laufendem persönlichen Energie- und Bedürfnismanagement; mit negativem Stress umgehen bedeutet (1) erkennen, wenn ein Auslöser da ist, (2) innerlich die Stopptaste drücken und (3) den Raum zwischen Trigger und persönlicher Reaktion konstruktiv gestalten.
Der nächste Business-Manager-Lehrgang startet im Herbst 2018. Mehr Info unter http://www.wifiwien.at/eshop/bbdetails.aspx?bbnr=12101x Aktuelle offene PCM-Termine (jeweils 2-tägig, Freitag und Samstag, 9 – 18 Uhr): Grundlagenseminar 1 Selbst- und Beziehungsmanagement mit PCM 09.- 10.März 2018 PCM für Paare "Vom Traumpaar zum Spitzenteam" 16.- 17.März 2018 Grundlagenseminar 1 Selbst- und Beziehungsmanagement mit PCM 04.- 05.Mai 2018 PCM für Paare "Vom Traumpaar zum Spitzenteam" 25.- 26.Mai 2018