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04.02.2014

Sich verändern  – ein steiniger Weg und ein Kampf gegen Goliath!

Unsere beiden mächtigsten Gegenspieler  Gehirn und Umfeld sind auf „Gewohntes beibehalten“ programmiert. Das Gehirn kann nur besiegt werden, indem man ausreichend Zeit und erhebliches Mühsal für die Realisierung der konkreten Veränderung aufwendet. Wenn es endlich gelingt, und wir eigentlich stolz auf uns sein könnten, dann sind wir meist mit unserem zweiten Gegner, einem vor den Kopf geschlagenen Umfeld konfrontiert. Ob wir dieses auf unsere „veränderte“ Seite bringen können, wissen wir oft erst viel später.

Wir alle tun uns mit Veränderungen schwer und legen, insbesondere wenn wir bekannte und vertraute Leute treffen, einfach die alten Maßstäbe an in der Meinung, sie passen auch heute noch. Aber Fakt ist, dass immer mehr Menschen bereit sind, sich selbst kennen zu lernen und dann entweder zu ihren Schwächen und gesellschaftlich unerwünschten Anteilen zu stehen und sie zu offenbaren, oder eben den steinigen Weg zu gehen und Dinge an sich zu verändern. In beiden Fällen steht uns ein „Unbekannter“ gegenüber.

DIE FÄHIGKEITEN UND MÖGLICHKEITEN ALLER MENSCHEN ÄNDERN SICH MIT ALTER UND ERFAHRUNG.

Eventuell ein Anlass, den Anderen Veränderungen, Einsichten, Erkenntnisse, Weiterentwicklungen, das Ablegen alter Muster sowie das Zulegen neuer „Ticks“ zuzugestehen. Das nehme ich mir jetzt einmal wieder vor…

 

 

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