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16.09.2014

Die besten Chancen, an einen professionellen Berater für sein persönliches Anliegen zu kommen, hat man über Empfehlungen und Mundpropaganda! Und es gibt sie - die guten Berater mit jahrelangen Ausbildungen, eigener Psychohygiene und Erfahrungen. Da es für die Ausübung von Coaching (im Gegensatz zu Lebensberatung) keine Voraussetzungen gibt, könnte man glauben, "Beratung" ist so leicht, dass es jedermann kann. Die Erfahrungen leidgeprüfter Klienten sagen Anderes: nicht abgeholt werden, wo sie gerade stehen; in ihren Gefühlen "im Regen stehen gelassen"; Ratschläge, die an Manipulationen grenzen ...  MAN KANN EINIGES ANRICHTEN, wenn man nicht über eine profunde Ausbildung und viel Selbsterfahrung verfügt. Mein Netzwerk besteht aus gut ausgebildeten Spezialisten mit jahrelanger Praxiserfahrung und regelmäßiger eigener Psychohygiene. Ich berate Sie gerne und gebe Ihnen Empfehlungen.

12.09.2014

Coaching bringt die ureigensten Fähigkeiten und Potentiale (wieder) ans Licht – bereits vorhandene Stärken und Kompetenzen werden durch den professionellen und strukturierten Coachingprozess reaktiviert.
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04.09.2014

Jetzt schäme ich mich total, weil ich meinem Partner so was Schlechtes unterstellt und ihn daher so mies behandelt habe! Dabei wollte er nur ...“ Alles, was ein Mensch tut, ist ein Versuch, eigene Bedürfnisse zu erfüllen. Jeder Mensch wendet stets die beste ihm in dieser Situation zur Verfügung stehende Handlungsalternative an.
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18.07.2014

Da wo es fad ist, da gehts lang? 
Tun Sie sich auch so schwer mit „herunterkommen und abschalten“ - beruflich gesehen? Für mich die größte Herausforderung!
„Stillstand“ heißt für mich „Rückschritt“, hat einer meiner Klienten gesagt. Und ich fürchte, das ist genau die Definition, die in meinem Kopf (und in dem vieler meiner Freunde, Bekannten und eben auch Klienten) vorherrscht.  Es ist einfach so, dass ich mit mir selbst zunächst nichts anzufangen weiß, wenn ich nicht arbeite, mich weiterbilde bzw. an meinen Methoden feile.
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14.07.2014

Egal ob Beziehung, Familie, Arbeit oder Freunde: unsere Kommunikation ist entscheidend! Falls Sie sich selbst einstufen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen wollen: Sind Sie  - kommunikationstechnisch gesehen – mehrheitlich
  • Beschwichtiger ODER
  • Ankläger ODER
  • Rationalisierer ODER
  • Ablenker (nach V. Satir)?
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10.07.2014

Unternehmer aufgepasst:  Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, für die psychische (neben der physischen) Gesundheit ihrer Arbeitnehmer Sorge zu tragen, in dem sie Maßnahmen zur Verhinderung von arbeitsbedingten psychischen Belastungen setzen! Dazu zwei gute Nachrichten:
  • Erwiesenermaßen korrelieren Investitionen („Maßnahmen“) in diesem Bereich mit Ergebnissteigerungen, das heißt: je psychisch gesünder Ihre Mitarbeiter sind, umso besser geht’s dem Unternehmen;
  • Mit der Beauftragung einer Fachperson (Lebensberater, Supervisoren, Coachs, Trainer, Arbeitspsychologen, ...) zur Evaluierung und Maßnahmensetzung handeln Sie compliant (gesetzeskonform).
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02.07.2014

Erkennen Sie wie viel Selbstwert Ihre Nahestehenden haben? - Hoher Selbstwert ist nicht nur für den einzelnen, sondern auch für sein Gegenüber von unschätzbarem Vorteil! Merkmale für niedrigen Selbstwert:
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23.06.2014

Beziehungskommunikation 2 - Es erfordert Größe sich einzugestehen, dass man selbst zu jeder schwierigen Situation, jeder Unstimmigkeit etwas beiträgt/beigetragen hat. Und Mut, die Verantwortung zu übernehmen und aktiv sein Verhalten zu verändern und mitzugestalten. Jeder ist in seinem Leben, seiner Partnerschaft, seiner Familie Regisseur, und nicht nur Schauspieler! Paare holen sich meistens erst dann Unterstützung von einem Berater, wenn zuhause gar nichts mehr geht. Oft haben bereits die destruktiven unerkannten Kommunikationstodsünden (siehe Blog vom 21.05.2014 – den anderen mit Themen überfluten oder abblocken, Verachtung, „immer“ und „nie“,... ) und die Machtspiele (über Geld, Sex, die Kinder ...) jedes Miteinander unmöglich gemacht. Die Verluste früherer schöner Momente werden immer schmerzhafter spürbar, von Freundschaft, „an einem Strick ziehen“ oder „gemeinsame Ziele entwickeln und darauf hinarbeiten“ ist keine Rede mehr! Ich kann es nicht oft genug betonen: sowohl Kommunikationstodsünden als auch Machtspiele sind wie Reflexe (unkontrollierbar) und zeigen UNAUFGEARBEITETE EIGENE THEMEN auf! Sowohl im Rahmen einer Einzel- als auch bei einer Paarberatung werden die allerersten Reize, die zu dem Verhaltensmuster führten, aufgespürt. Gute Berater haben gelernt, Zwischentöne wahrzunehmen und gezielt in die richtige Richtung zu fragen - auch dann, wenn es weh tut oder Angst macht. Und danach? Wenn den Partnern erst klar ist, warum der eine in einer bestimmten Situation oder auf ein Reizwort „unangemessen“ reagiert, passiert auf beiden Seiten etwas! Es entsteht Nähe, Vertrauen, Mitgefühl und Empathie. Und vieles mehr...