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Posts by: Geraldine Treitler

26.03.2015

Dranbleiben oder Abhauen - Bedürfnisse sind hartnäckig! Jeder Mensch steht irgendwann vor der Wahl, sich einem mühsamen Thema zu stellen oder „abzuhauen“ und etwas Neues zu starten! So ein Thema könnte etwa ein Konflikt mit Partner, Kind, Chef, Kollege, Freund, Verlust, Niederlage, Enttäuschung, ... sein.
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09.03.2015

RECHTemotional: Die Ehe – Emotionen, Rechte und Pflichten Kaum jemandem ist bewusst, welche rechtlichen Konsequenzen emotional bedingte (oft unbewusste) Verhaltensweisen nach sich ziehen können. Die Ehe ist nämlich laut Gesetz nicht nur eine Wohnungs- und Wirtschaftsgemeinschaft, sondern auch eine seelisch-geistige! 
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21.01.2015

Konfliktmanagement - Bedürfnisarbeit Wann immer wir in Kommunikationen auf Schwierigkeiten stoßen, geht es um nicht beachtete Bedürfnisse (bei uns selbst oder beim anderen). Oft ist das was man sagt nicht das was man eigentlich braucht oder will. Sämtliche Kommunikations- und Konfliktexperten legen daher das Augenmerk in diese Richtung:
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01.12.2014

Während ein Seitensprung für Partner und Umfeld – je nach moralischer Haltung und Wertesystem – eine Herausforderung sein kann, ist er für den „Untreuen“ sehr wertvoll: das ureigene Ich erzwingt sich seinen Weg ins Bewusstsein, weil eigene Bedürfnisse nicht gut wahrgenommen oder jahrelang zurückgestellt wurden.
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21.11.2014

RESILIENZ - Beim gestrigen "ImpulsPro-Lebensberatertag" wurden die Beiträge unserer Berufsgruppe (Lebensberater, Ernährungsberater und Sportberater) im Bereich Resilienz in den Vordergrund gestellt. Das Vorhandensein von (ausreichender) Resilienz kann insbesondere im Stressmanagement, in der Burn-Out-Prävention und im Bereich Mobbing entscheidend sein.
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10.10.2014

Mein Blog „Überharmonie und Kamikazeschlag“ (19.09.2014) hat viele Menschen angesprochen, und das ist nicht zufällig: zumindest jeder Zweite agiert in Spannungssituationen schlichtend bzw. konfliktvermeidend („Beschwichtiger“ bzw. „Ablenker“ nach V. Satir; im Gegensatz zu „Ankläger“, „Rationalisierer“ und „kongruentem Kommunizierer“), wodurch oft Konstellationen der „Überharmonie“ oder auch „Friedhöflichkeit“ auftreten.
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