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17.05.16

Selbstmanagement im Fokus bei meinem Workshop am Mentalkongress 10. + 11.Juni 2016 in Wien mit dem Titel Master yourself and you master the game – Entscheidend ist, wer für sich selbst am besten sorgt!

Nirgendwo sonst gehen Selbst- und Fremdbild so sehr auseinander wie beim Thema Selbstmanagement. Die meisten sagen von sich: „eh klar – da hab ich keine Defizite“. Aber Familie und enge Freunde wissen meist: „wenn er keine Zeit für sich hat, dann wird er …“, „Routine macht ihn …“, „das ständige Hin und Her löst … in ihr aus“, … .

Selbstmanagement hat – entgegen landläufiger Meinung – nichts damit zu tun, ob jemand sein Verhalten nach außen unter Kontrolle hat. Entscheidend ist vielmehr, wer am besten für sich sorgt, also sein Inneres in Ordnung hält. Und dafür sind gute und realistische Selbsteinschätzung, das Bewusstsein über die eigenen Bedürfnisse, Grenzen und Defizite UND deren Akzeptanz Voraussetzung. (Witzige Anekdote am Rand: in einem meiner Führungskräftecoachings hatten wir zwar irgendwann die unbefriedigten Bedürfnisse klar auf dem Tisch, aber deren Akzeptanz oder gar Befriedigung war den Managern – zu diesem Zeitpunkt – nicht salonfähig!)

Während wir selbstverständlich die Bedürfnisse unserer Kinder, Partner, Eltern, Kollegen, Chefs, usw. kennen und es uns zur Routine gemacht haben, diese regelmäßig zu befriedigen, hat kaum jemand ein Excel-Sheet, einen Plan oder Rituale zum Selbstmanagement im obigen Sinn. Dabei ist längst bekannt, wie sabotierend eigene unbefriedigte Bedürfnisse sind – ja sie sind unser härtester Gegner!

Kein Selbstmanagement = unbewusste (unbemerkte) Stressmuster, negative Gesprächshaltungen, schlechter Führungsstil, Selbstwertdefizite, übermäßiges Abladen auf andere/beschuldigen ODER Opferhaltung, …

Wer sich selbst, seine Bedürfnisse und seine Grenzen kennt hat immer und überall die Oberhand. Entschlüsseln Sie mit mir in meinem Workshop am Mentalkongress anhand von Beispielen, Übungen und Austausch Ihre höchstpersönlichen Faktoren für Lebensqualität und Erfolg – Ihren Bedürfnis-Code.

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